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In einigen Regionen hat es enorm hohe Niederschlagsmengen in den letzten Wochen gegeben und in anderen Regionen hat es gerade mal 30 mm geregnet. Diese unterschiedlichen Voraussetzungen führen zu verschiedenen Bodenbearbeitungsvarianten zu Raps. Nach dem Mähdrusch müssen Strohhaufen bzw. Ernterückstände auseinander gezogen und verteilt werden. Die anschließende Einarbeitung des Strohs hängt vom Feuchtezustand des Bodens ab. Wenn genügend Zeit bis zur Aussaat vorhanden ist und der Boden normal feucht ist, dann lohnt sich eine flache Stoppelbearbeitung. Die Kapillarität wird gebrochen, Erntereste werden etwas eingemischt und das Ausfallgetreide kann Keimen. Auflaufendes Getreide im späteren Rapsbestand kann die Rapspflanzen unterdrücken. Falls besonders viel Ausfallgetreide vorhanden ist, sollte dieses mechanisch oder durch den Einsatz von Glyphosat bekämpft werden. Die ganze Nachricht finde ihr hier: http://www.agrarheute.com/vegetationsreport-ausfallraps ALLES zur Landwirtschaft unter www.agrarheute.com Mitdiskutieren könnt ihr auf www.landlive.de oder https://www.facebook.com/agrarheutecom