Bodenbearbeitung mit Grubber, Pflug oder Scheibenegge?
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Bei der Bodenbearbeitung werden in der Praxis viele Fehler gemacht. Je nachdem, ob dazu der Grubber, eine Scheibenegge oder der Pflug eingesetzt wird, sind die Anforderungen an die Bearbeitung ganz unterschiedlich. Johann Sedlmeier ist Experte in Sachen Bodenbearbeitung. Im LANDWIRT Praxistipp erklärt er, worauf bei der Bodenbearbeitung zu achten ist. Weitere Ackerbau Praxistipps finden Sie auf unserer Homepage: http://www.landwirt.com/ackerbautipps/
Bemerkungen
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sehr gut erklärt
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Na, der hat sich doch mal gefreut, dass er so ne junge Frau da hatte :^)
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Warum wurden die Spatenmaschinen nicht besprochen, wenn ich fragen darf?
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sehr gut erklärt
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Was ist hier am besten für harte Böden?
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Ich durfte Ihn noch erleben...der waren mal echte Freaks, ob Maschinen oder Tierhaltung, da hast gern gelernt, da hast automatisch Sachen gelernt, die das ganze leben nicht vergisst.
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Ich hab das so verstanden, dass man mit Grubber und Pflug gleich tief arbeiten sollte, um den gleichen Wurzelraum für die Pflanzen zur Verfügung zu haben. Aufgrund von nicht optimaler Einstellung/zu festem Boden ist man aber mit Grubber oftmals 10 cm zu flach.
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The reporter is cute.
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bei dir geht's nur um die lena das andere ist dir kack egal!!!
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Noch mal zwei kurze Fragen zu dem Video. Sollte man laut Sedlmeier mit dem Pflug ca. 10 cm tiefer arbeiten als mit dem Grubber, oder um gekehrt. Und wann wären denn die richtigen Zeitpunkte, bezieht sich das auf die Feuchte im Boden oder was kommt es da an?
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mein gott was hab ihr denn alle mit lena hör lieber zu was die da sagen
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Ja guter video beitrag mit einem echten experten der auch ganz genau weiß wovon er spricht! Konservierende Bodenbearbeitung ist zwar Überall möglich jedoch sehr oft auch sehr schwierig in der Umsetzung! Endlich jemand der das auch so sagt!
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einfach die geilste :*
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Genau so ist es, wenn man mal in die USA schaut wo fast nur mit Direktsaat oder Minimalbodenbearbeitung gearbeitet wird und vergleicht was dort an Pflanzenschutz betrieben wird im Vergleich zu Deutschland wird das mehr als deutlich. Grünland bietet ja wie schon gesagt auch ganz andere Rahmenbedingungen als ein abgeerntetes Getreidefeld.
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ja tollllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllll
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Sedlmeier, absoluter Experte!
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Super Beitrag! @landwirtcom: Seid ihr dieses Jahr auf der Abgitechnika?
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Bei uns in der Gegend wird vor jeder Saat gepflügt. Ist auch anders fast nicht möglich da der Boden viel zu schwer und fest ist.
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Bei der Wiese möchte man auch eine Artenvielfalt erhalten, versch. Gräser, Leguminosen, Kräuter, im Richtigen Maß alles erwünscht. Im Ackerbau ist allerdings neben der Hauptkultur nichts erwünscht, und darum muss man bearbeiten. Ansonsten musst du bereit sein Enormen Aufwand an Pflanzenschutz aufzubringen, was unter Umständen Teurer sein kann als die gesamte Bearbeitung. Der Krankheits und Unkrautdruck ist bei der Direktsaat meiner Ansicht nach einfach zu Hoch.
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Mammut :D
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